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Montag, 27. Januar 2014

Langzeittest Sandelholz Shampooseife 2. Wäsche


Bild Seife vor Wäsche (geblitzt)

Seife: Sandelholz-Shampooseife Sandelholzhydrolat, Olivenöl, Kokosöl, Rizinusöl, Traubenkernöl, Mandelöl, echtes Sandelholzöl, Jojobaöl, Schüsslersalze - 5% Überfettung

Schäumverhalten: etwas zögerlich, aber durchaus ausreichend

Auswaschen: einfach

Verbrauch: vor der Wäsche 22 gr. - nach der Wäsche 17 gr.

Pre-Wash-Kur: Wiesenschaumkrautöl auf der Kopfhaut und in den Längen (etwa einen halben Teelöfel)

Rinse: 2 ½ Esslöffel Zitronenessig auf 1 Liter gefiltertes Wasser

Trockenzeit: 6 Stunden

Kämmbarkeit: super

Geruch: ganz dezent nach Sandelholz

Kopfhaut: selbst die übliche Stelle am Stirnansatz war zufrieden

Ansatz: schön glänzend

Längen: sie waren etwas überpflegt und strähnig, dann kam aber wieder das Superglattgefühl dazu und sie waren sooo weich

Spitzen: kräftig aber trotzdem weich

Glanz: wunderbarer Seidenglanz

Rückstände in der Bürste: gaaanz wenig

nächste Wäsche: nach 4 Tagen

Wetter: kühles und feuchtes Winterwetter

Besonderheiten: keine


Bild bei sehr trüben Winterwetter

(Tja, und das 2. Bild im Schusselkopp gelöscht) 

Bild Seife nach Wäsche


Fazit 2. Wäsche: Das Öl war wohl doch etwas zuviel, aber insgesamt kann ich über die Seife immer noch nicht meckern. Die Haare waren supertoll anzufassen und überhaupt nicht aufgeladen. Mal sehen wie es weiter geht.

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